Warum Ihr 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge nicht die volle Leistung liefert

Eine häufige Frage, die uns sowohl von Partnern als auch von Endbenutzern gestellt wird, betrifft die Leistung ihrer 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge. Viele erwarten eine konstante Leistung von 7 Kilowatt, stellen dann aber fest, dass ihr Fahrzeug mit 6 kW oder weniger aufgeladen wird. Dies führt häufig zu Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Ausrüstung.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Nennleistung eines 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge stellt ein theoretisches Maximum unter perfekten Laborbedingungen dar. Die tatsächliche Ladeleistung ist ein dynamisches Ergebnis der Zusammenarbeit eines gesamten Ökosystems. Lassen Sie uns die Faktoren entmystifizieren, die die endgültige Ladegeschwindigkeit beeinflussen.

Das Ladegerät und das Auto: Ein gemeinsamer Tanz

Zunächst ein entscheidender technischer Punkt: der AC 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge selbst lädt die Batterie Ihres Fahrzeugs nicht direkt auf. Es fungiert als intelligentes, sicheres und kontrolliertes Gateway für Wechselstrom (AC) aus dem Netz. Die eigentliche Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom (DC), den die Batterie speichert, übernimmt das On-Board-Ladegerät (OBC) des Fahrzeugs.

Dies bedeutet, dass die maximale Nennleistung des OBC die tatsächliche Obergrenze für das Laden mit Wechselstrom darstellt. Wenn ein Fahrzeug mit einem 5-kW-OBC ausgestattet ist, können selbst die stärksten 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge wird auf 5 kW begrenzt. Das Ladegerät bietet die Möglichkeit, aber das OBC des Autos setzt die Grenze.

Schlüsselfaktoren, die die Ladeleistung beeinflussen

1. Das Bordladegerät (OBC) und das Batteriemanagementsystem (BMS) des Fahrzeugs

  • OBC-Leistung: Dies ist die grundlegendste Grenze. Überprüfen Sie immer die technischen Daten Ihres Fahrzeugs, um dessen maximale AC-Ladekapazität zu ermitteln.

  • BMS-Logik: Das Batteriemanagementsystem schützt den Zustand der Batterie.

    • Temperaturmanagement: Bei kaltem Wetter kann das BMS erhebliche Energie (1–3 kW) abzweigen, um die Batterie zu erwärmen, bevor das Laden mit voller Geschwindigkeit möglich ist.

    • Ladekurve: Die Leistung ist in der Regel am höchsten, wenn der Akku einen Ladezustand zwischen 20 und 801 TP3T aufweist, und nimmt mit zunehmender Ladung ab, um eine Verschlechterung zu verhindern.

    • Nebenlasten: Nutzung der Klimaanlage oder anderer Hochleistungsfunktionen während des Ladevorgangs entzieht der Batterie Strom und reduziert so die Nettoladeleistung.

2. Netz- und Installationsbedingungen

  • Netzspannungsschwankung: Bei der 7-kW-Berechnung wird von einer stabilen Spannung (z. B. 230 V) ausgegangen. Sinkt die örtliche Spannung auf 210 V, sinkt die Leistungsabgabe proportional.

  • Kabelqualität und -länge: Verwenden Sie ein zu kleines oder zu langes Kabel zwischen Ihrer Schalttafel und dem 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge kann zu einem Spannungsabfall führen, wodurch die Leistung verringert wird, die das Fahrzeug tatsächlich erreicht.

3. Ladegeräte und Umweltfaktoren

  • Thermische Leistungsminderung: Hochwertige Ladegeräte verfügen über eingebaute Temperatursensoren. Wenn das Gerät eine interne Überhitzung aufgrund hoher Umgebungstemperaturen (z. B. einer heißen Garage) oder längerem Gebrauch erkennt, reduziert es die Leistung intelligent, um seine Komponenten zu schützen. Dies ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal.

  • Verbindungsintegrität: Eine lockere Verbindung in der Verkabelung oder eine verschlissene Steckdose kann den Widerstand erhöhen, Hitze erzeugen und möglicherweise eine Sicherheitsreduzierung auslösen.

So beheben Sie Fehler und maximieren die Leistung

  • Kennen Sie Ihr Fahrzeug: Bestätigen Sie die OBC-Kapazität Ihres Elektrofahrzeugs. Die Installation eines leistungsstarken 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge bringt keinen Vorteil wenn Ihr Auto nur 5 kW aufnehmen kann.

  • Sorgen Sie für eine professionelle Installation: Ein zertifizierter Elektriker verwendet den richtigen Kabelquerschnitt und stellt sicher, dass alle Verbindungen sicher sind, um den Spannungsabfall zu minimieren.

  • Nutzung optimieren: Bei kaltem Wetter kann das Aufladen nach einer Fahrt, wenn die Batterie wärmer ist, effizienter sein. Vermeiden Sie beim Laden die Verwendung leistungsstarker Geräte im Auto.

  • Führen Sie einfache Prüfungen durch: Stellen Sie sicher, dass der Ladestecker vollständig in den Anschluss des Fahrzeugs eingesteckt ist und dass der Stecker sauber ist.

Fazit: Ein System in Harmonie

Die Leistung Ihrer Ladeeinrichtung ist eine Symphonie, die vom Netz, der Installation, dem Fahrzeug und der Ladeausrüstung geleitet wird. Während a 7-kW-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge Möglicherweise liefert das Gerät nicht immer die vollen 7 kW. Wenn Sie diese Faktoren verstehen, können Sie realistische Erwartungen setzen und echte Probleme erkennen. Die Wahl eines qualitativ hochwertigen, zuverlässig gefertigten Geräts stellt sicher, dass das Ladegerät selbst das stärkste und sicherste Glied in Ihrer persönlichen Ladekette ist.

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